Route: 89 Kilometer, bis heute: 2405
9:34 Stunden, Temp.: 18-27°C
Sonnenaufgang: 07:29, Sonnenuntergang: 19:35 |
Avignon, um 07:20 Uhr sind wir unterwegs. Niels möchte die erste Schleuse gemeinsam gehen. So lassen wir sie vor und wir passen die Geschwindigkeit mit ihnen an.
Nach 2,5 Stunden ist es vorbei, die Schleusung geht schnell. Wir überholen die Bilitis und ziehen, mit nun verstärkter Strömung von 2 Knoten, davon. Es wäre gut, wenn wir die Schleuse vor Port-St-Louis, das Tor zum Mittelmeer, um 15:30 Uhr erreichen. Danach soll der Hafenmeister angeblich nicht erreichbar sein.
Geschafft, nun stehen wir in der Schleuse und es tut sich gar nichts, allen anderen geht es genau so. Eine halbe Stunde später werden wir, ohne heben oder senken, durchgeschleust. Nun schwimmt das Schiff im Salzwasser. Wir haben heute die Schwelle von der Rhone zum Mittelmeer überschritten.
Wir fahren zuerst direkt zum Navy Service, wo unser Mast liegen soll. Es findet sich aber einfach kein Liegeplatz und wir kehren um mit gesenkten Häuptern.
In Port-St-Louis angekommen, melden wir uns bei dem Hafenmeister, er verspricht die Mithilfe bei der Auswahl des Liegeplatzes.
Angekommen ist niemand da. Wir suchen einen Platz und nehmen die Boje vor dem Steg. 2 Schweden eilen zur Hilfe. Noch nicht festgemacht, kommt der neue Nachbar, kurz behost und mit bloßem Oberkörper, und meint der Platz gehört jemandem und wir sollen hier weg.
So ruhig wie ich bin, machen wir weiter und das Schiff ist vertäut.
Die Reklamation des Nachbars, brachte den Hafenmeister zum Steg. Er meint wir können hier bleiben. Später hat der gute Mann doch Einsicht.
In dem Kaufhaus in der Nähe kaufe ich etwas zum Schleppen ein. Das gegrillte Mais-Hähnchen entpuppt sich aber als Gummiadler und wird, kurz nach dem Probieren, entsorgt.
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Nach 2,5 Stunden ist es vorbei, die Schleusung geht schnell. Wir überholen die Bilitis und ziehen, mit nun verstärkter Strömung von 2 Knoten, davon. Es wäre gut, wenn wir die Schleuse vor Port-St-Louis, das Tor zum Mittelmeer, um 15:30 Uhr erreichen. Danach soll der Hafenmeister angeblich nicht erreichbar sein.
Geschafft, nun stehen wir in der Schleuse und es tut sich gar nichts, allen anderen geht es genau so. Eine halbe Stunde später werden wir, ohne heben oder senken, durchgeschleust. Nun schwimmt das Schiff im Salzwasser. Wir haben heute die Schwelle von der Rhone zum Mittelmeer überschritten.
Wir fahren zuerst direkt zum Navy Service, wo unser Mast liegen soll. Es findet sich aber einfach kein Liegeplatz und wir kehren um mit gesenkten Häuptern.
In Port-St-Louis angekommen, melden wir uns bei dem Hafenmeister, er verspricht die Mithilfe bei der Auswahl des Liegeplatzes.
Angekommen ist niemand da. Wir suchen einen Platz und nehmen die Boje vor dem Steg. 2 Schweden eilen zur Hilfe. Noch nicht festgemacht, kommt der neue Nachbar, kurz behost und mit bloßem Oberkörper, und meint der Platz gehört jemandem und wir sollen hier weg.
So ruhig wie ich bin, machen wir weiter und das Schiff ist vertäut.
Die Reklamation des Nachbars, brachte den Hafenmeister zum Steg. Er meint wir können hier bleiben. Später hat der gute Mann doch Einsicht.
In dem Kaufhaus in der Nähe kaufe ich etwas zum Schleppen ein. Das gegrillte Mais-Hähnchen entpuppt sich aber als Gummiadler und wird, kurz nach dem Probieren, entsorgt.
Vor der Abfahrt ... |
Bilitis voraus |
Kaum in der Schleuse und ... |
... 15,5m tiefer ... |
Teil der Strecke mit Schleusen rauf, Tunnel und Schleusen runter |
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